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Sonntag, 14. August 2016

Gut zu Vögeln… ein Schelm wer böses dabei denkt!

Seit unser Pflegesohn im Sachunterricht das Thema Frühling und Vögel hatte, heißen bei uns die Spatzen nicht mehr Spatzen sondern Sperlinge.



Nachdem ich mit ihm für eine Sachkundearbeit gelernt und erfahren habe das Spatzen, 



sorry natürlich Sperlinge, ein Sandbad brauchen um aus ihrem Gefieder die Milben zu vertreiben, aber auch einfach nur um sich wohl zu fühlen, haben wir beschlossen eine „Sperling-Wellness-Oase“ einzurichten.



Also haben wir zwei große Tontöpfe und einen großen Tonteller besorgt,


mit einer Heißklebepistole aufeinander geklebt 


und mit Sand befüllt.


Das Sandbad steht jetzt schon einige Zeit, aber leider habe ich noch keinen Spatz, nicht schon wieder, keinen Sperling im Sand baden gesehen.



Wir haben auch mehrere Wassertränken im Garten



und auf unserer großen Terrassen verteilt, die auch ausgiebig genutzt werden.



In letzter Zeit sind unsere, jetzt mach ich`s gleich richtig, Sperlinge aber auch die Amseln, 



richtig freche Vögel, die sich scheinbar ohne Scheu überall in unserem Garten tummeln. 



Manchmal sitzen sie auf unserem Zaun aufgereiht wie auf einer Perlenkette und schimpfen lautstark,



das andere Mal hüpfen Sie dir ganz frech entgegen um sich vor deinen Füßen einen Regenwurm zu schnappen.

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