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Sonntag, 9. August 2015

PopUp - alles schön und gut, aber wie geht PopDown?

Eigentlich wollte ich euch über meinen Garten oder über unseren Pflegesohn berichten, der jetzt am Wochenende seinen 8ten Geburtstag feierte. Aber irgendwie kam unsere neue PopUp Strandmuschel dazwischen, die mein Mann ganz spontan während eines Freibadbesuches per Smartphone im Internet bestellt hat.


Er hatte sich über unsere alte Strandmuschel geärgert, die noch mit - durch ausgeleierte Gummis zusammen gehaltenen Stangen – zusammen gebaut wird. Allein fast nicht machbar. Ganz anders mit der Neuen. Der Name sagt es ja schon. „PopUp“ - auspacken, werfen und es steht. Hat super gut geklappt, aber ich hatte schon gehört dass, das Problem bei den Dingern wohl das wieder zusammenlegen sei und genau so war es auch. Auspacken ging easy, hinwerfen und es steht.


Aber irgendwann muss die tolle Strandmuschel ja wieder in die Verpackung. Also vor dem Außeneinsatz ein Test im Wohnzimmer.



Dabei stellte es sich dann aber tatsächlich als richtig schwierig heraus. Es war natürlich eine Anleitung dabei. In Schwarzweiß mit undefinierbaren Bildern und leider wenig verständlichem Text. Ikea-Anleitungen sind Gold dagegen. 


Nach zwei, drei vergeblichen Versuchen das widerspenstige Teil zurück in seine Transporthülle zu bugsieren, hat mein Göttergatte YouTube zu Rate gezogen. Und siehe da, duzende Videos, die auf einfache Art und Weise beschreiben, wie mit einfachen Handgriffen in Sekunden das Zelt gebändigt werden kann.


Hurra, es hat funktioniert.

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